Nach der empfindlichen 1:2 Heimniederlage am letzten Sonntag gegen den FV Ay gilt es nun die letzten Reserven für die restlichen 4 Wochen der Saison 2013/14 zu mobilisieren.
Am Sonntag sind wir zu Gast bei der SGM Dietenheim/Regglisweiler. Ich denke wir haben da aus der Vorrunde noch etwas gut zu machen und es kommt uns momentan sicherlich entgegen, dass es ein Auswärtsspiel ist. Drücken wir also unseren Jungs die Daumen und freuen uns hoffentlich wieder auf ein Erfolgserlebnis.
Spielbeginn: 15.00 Uhr in Dietenheim !!!
So. 04.05.14
SpVgg Au – FV Ay 1:2 (1:1)
Tore: 0:1 Tamer Arslan (6.), 1:1 Sascha Stemmer (17.), 1:2 Marc Winkler (85.)
Zuschauer: 100
Für Au spielten: Manuel Oßwald – Patrick Rogg (77. Marco Mauerer), Manuel Stemmer, Max Kristen, Benjamin Bauder – Markus Nagel, Bernd Eichenhofer, Daniel Schumacher, Andreas Tzikas, Bujar Mehmeti (68. Patrick Bollinger) – Sascha Stemmer
Auer lassen zu viele Chancen liegen und bekommen die Quittung…
(wjk) Am letzten Sonntag sollte nach dem Sieg in Illerberg eigentlich mal wieder ein Sieg zu Hause eingefahren werden. Zu Gast war die Mannschaft vom FV Ay, die in dieser Saison durchaus zu den Überraschungen gezählt werden war, da sie sich still und heimlich auf den 7. Tabellenplatz vorgearbeitet haben.
Unsere Mannschaft brauchte zu Beginn der Partie mal wieder eine „Hallo-Wach-Tablette“ in Form eines Gegentors. Bereits in der 6. Minute ließen Sie Tamer Arslan alleine vor dem Auer Tor und dieser hatte keine Mühe das 0:1 zu erzielen.
Nach zwei ungenutzten Chancen in der Folgezeit von Sascha Stemmer und Bujar Mehmeti war es in der 17. Minute Stemmer, der den 1:1 Ausgleich herstellte.
Im weiteren Verlauf der Begegnung hätte unser Team eigentlich schon vorzeitig alles klar machen können, denn sie hatten genügend hochkarätige Möglichkeiten. Aber so kam es wie es kommen muss, wenn man vorne die Dinger nicht rein macht, man fängt sich irgendwann hinten noch ein Tor. So war es dann auch in der 85. Minute, als Ays Flügelspieler Matthias Wachniuk den am 5er freistehenden Marc Winkler bediente. Dieser ließ sich zwar zweimal bitten, denn sein erster Versuch klärte Manuel Stemmer noch auf der Linie, aber im zweiten Anlauf drücke er das Leder zum 1:2 Endstand über die Linie.
Mein Kommentar: Wenn ich nicht da bin gewinnen sie einmal und einmal verlieren sie. Also an mir liegt es sicher dann doch nicht. Ich werde das in Zukunft noch genauer beobachten und sicher den „Schuldigen“ ausfindig machen 😉